Ich glaube, beeindruckender als
in Caapora kann meine
Reise nicht sein.
Aber von jetzt ab beginnt die
Entspannungsphase.
Wir reisen die Küste hoch
bis nach Fortaleza.
Von dort aus werden wir
am Samstag die Heimreise
antreten.
Wir haben uns einen Duster
gemietet. Er bietet genug Platz
für 4 Personen plus Gepäck.
Außerdem eignet er sich sehr
gut für die Fahrten auf ungeteerten
und ungepflasterten Wegen.
Als erstes geht's nach Praia da Pipa.
Pipa ist ein Touristenort direkt am
Meer. Das schönste an diesem Ort
ist für mich die Delfinbucht.
Es ist ein magisches Gefühl wenn
man mit Delfinen in den
Wellen schwimmen kann.
Bemerkenswert war auch unsere
Tour an der Küste entlang.
Zwei Mal mussten wir unseren
Duster aus dem Sand rausschieben.
Die Überfahrt mit einer einfachen
Fähre war der Höhepunkt
dieser außergewöhnlichen Tour.
Von Pipa ging's weiter nach Natal.
Interessant finde ich dort unsere
Unterkunft, die Pousada Kabatukila.
Da ich in Natal eine traurige Nachricht
von Zuhause bekommen habe,
konnte ich die Tage dort nicht
so wirklich genießen.
Allerdings die Massage,
die ich mir dort gegönnt habe,
war einfach genial.
Unser nächstes Ziel ist mein
Lieblingsurlaubsort Canoa Quebrada.
Um dort hinzukommen,
reisen wir die knapp 400 km mit
dem Nachtbus.
Davon erzähle ich euch dann
in meinem nächsten Blog-Artikel.
Susanne
FreiRaum
weiblich # anders # wunderbar
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